Wenn unsere Schüler keine Klassenfahrt oder keinen Austausch mehr unternehmen dürfen – wir Mäuse dürfen es. Und deshalb lasst uns euch von dem erzählen, was wir erlebt haben!
Seit dem Lockdown sind wir in Freiburg bei einer eurer Lehrerinnen einquartiert. Da wir es ja gewohnt sind, dass wir ständig von vielen neugierigen Sextanerhänden gestreichelt, geherzt und gekrault werden, hätten wir das mit dem Abstand und der Kontaktsperre nicht lange ausgehalten. Schulmäuse ohne Kinderhände – das geht gar nicht! Corona hin oder her!
Also ab in die Stadt, in eine Familie mit zwei kleinen Jungs! Puh! Glück gehabt! Gut, dass Frau Gißler das für uns arrangiert hatte! Den zwei Jungs in Freiburg verdanken wir auch, dass wir nicht auf dem Freiburger Balkon gelandet sind (im März war es ja noch ganz schön kalt nachts), sondern mitten in deren Kinderzimmer!
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Nachdem wir in der letzten Woche Frau Eichhorn als neue Sekretärin bei uns begrüßen durften, haben sich in dieser Woche zwei kleine Eichhörnchenjunge kurzerhand ebenfalls bei uns einquartiert
– irgendwie ist da ein Muster zu erkennen!
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