Milano 2017

von Hannah Herbst

Am Samstag, den 18. November haben wir, der Italienisch-Vierstünder, mit unserer Lehrerin Frau Radaelli und der Referendarin Frau Mittenmüller eine Tagesfahrt nach Mailand, Italien unternommen.
Um 6 Uhr morgens ging die Busfahrt in Freiburg am Konzerthaus los, nach knapp 6 Stunden Fahrt hatten wir unser Ziel schließlich erreicht.

Kaum angekommen ging es auch schon los ins Goethe Institut, wo wir uns erst einmal mit Wasser für den bevorstehenden Tag gestärkt haben, denn danach ging es gleich weiter zum Duomo di Milano, dem Mailänder Dom. Vor dem impulsiven Gebäude des Doms haben 4 unserer Schülerinnen dann ihre Vorträge über das Gebäude gehalten. Danach ging es ab zur Sicherheitskontrolle, damit wir den Dom auch betreten können. Auch von innen sah die Kathedrale Mailands atemberaubend aus, doch selbst diese Aussicht wurde noch einmal getoppt, denn danach ging es auf das Dach des Doms. Dank des angenehm sonnigen Wetters, hatte man nach knapp 300 Stufen Anstieg (eigenhändig mitgezählt) einen unbeschreiblichen Ausblick über ganz Mailand. Und bei so einer Aussicht ließen es die Lehrer sich natürlich nicht nehmen ein paar mehr oder weniger schöne Gruppenfotos zu machen.   Danach ging es direkt zur gegenüberliegenden Galleria Vittorio Emanuele II. Auch hier bekamen wir wieder von 2 Schülerinnen einen Vortrag über die Geschichte des Gebäudes und wissenswerte Fakten, wie dass die 4 Gemälde innerhalb der Galleria die 4 Kontinente Europa, Asien, Afrika und Amerika darstellen. Durch die vielen tollen Läden in der Galleria wuchs unsere Lust auf die anstehende Shoppingtour, doch ein Ziel hatten wir vorher noch; das Teatro alla Scala. Nach dem Vortrag zweier Schülerinnen über das Theater war es dann endlich so weit, die Shoppingtour in Mailand konnte beginnen.   Nach der mehr oder weniger erfolgreichen, aber definitiv anstrengenden Tour machten wir uns auf den Weg zur Pizzeria um unser wohlverdientes Abendessen zu uns zu nehmen. Zusammen mit Frau Radaellis Eltern gab es dann Giro Pizza, das heißt, es werden so lange neue Pizzen gebracht, bis man nicht mehr kann. Nach so einem anstrengenden Tag das Beste was man machen kann! Um 21:30 Uhr war dann wieder Abfahrt vor dem Castello Sforzesco, über welches wir natürlich auch noch einen Vortrag zu hören bekamen. Als wir dann gegen 3 Uhr morgens wieder in Freiburg waren freuten sich alle nur noch darauf, endlich ins Bett fallen zu können.
Alles in Allem war es ein wunderschöner Tag und wir konnten viele neue Eindrücke und Erfahrungen sammeln. Ich rate allen künftigen Italienisch-Vierstündern unbedingt an der Reise teilzunehmen!!

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